Der Zugang zur Gesundheitsversorgung solle für Menschen ohne geregelten Aufenthaltsstatus sichergestellt werden, indem zusammen mit Akteuren aus dem Gesundheitsbereich ein Netzwerk aufgebaut werde, teilte die Stadt am Donnerstag mit.
Die Sans-Papiers-Anlaufstelle werde nun die Situation von Sans-Papiers analysieren, verschiedene Modelle für eine menschenwürdige Gesundheitsversorgung evaluieren und nachhaltige Zugänge aufbauen.