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Kanton
11.02.2024
12.02.2024 07:35 Uhr

Fasnachtshochburg Frauenfeld

Die Guggenmusik Rungglä-Süüder Frauenfeld heizen dem Publikum am Umzug durch die Altstadt ein. Bild: Manuela Olgiati
Hunderte von fasnachtsbegeisterten Zuschauern säumten am Sonntag die Strassen der Altstadt von Frauenfeld und schauten dem fasnächtlichen Treiben zu. 1200 Fasnachtsbutzen beteiligten sich am bunten Umzug mit über 40 Gruppen und vielen Guggenmusiken. Auch wir hatten unseren Spass. Ho Narro!

Brunt, schrill und schön zeigte sich der Frauenfelder Fasnachtsumzug am Sonntagnachmittag. Und das bei angenehmen Temperaturen, gerade richtig, um einige fröhliche Stunden draussen zu verweilen.

Der farbenfrohe und vielseitige Fasnachtsumzug mit 41 Gruppen und 1'200 Teilnehmenden startete um 13.33 Uhr mit Getöse auf dem Mätteli. Der bunte Tross bewegte sich langsam den Oberen Graben hinauf in die Innenstadt von Frauenfeld. Sehr zur Freude der vielen Besucherinnen und Besucher wurden zahlreiche Bonbons und Früchte unter die Menschenmenge verteilt. Aber nicht nur das, auch Konfettis fanden sich haufenweise in Haaren und Kleidern wieder. Da gab es viel zu lachen.

Zahlreiche Familien mit Kindern in originellen Kostümen hüpften zum Takt der Musik mit. Die Narrengesellschaft Murganesen Frauenfeld hatte als Organisatoren beste Vorbereitungen getroffen. Und die Guggenmusiken heizten ein. Allen Guggenmusiken voran begleitete die Frauenfelder Guggenmusik Runggle-Süüder den Fasnachtsumzug.

 

  • Die Piratinnen verteilen Früchte. Bild: Manuela Olgiati
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  • Lustige Sujets auch unter der Guggenmusik. Bild: Manuela Olgiati
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  • Die Treichler vom Immenberg stimmen mit den scheren Glocken ins fasnächtliche Treiben ein. Bild: Manuela Olgiati
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Eines war klar. Wie immer hatten sich die Gruppen originelle Themen und Sujets einfallen lassen und ihre Wagen und Kleider kreativ dekoriert. Sie nahmen das lokalpolitische Geschehen auf die Schippe. Und die Hexen mit ihrem Konfettivorrat auf den Wagen trieben mit Besen ihr Unwesen.



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  • Der Frauenfelder Stadtpräsident Anders Stokholm hat sich unter die Eschenzer Hexen gemischt. Bild: Manuela Olgiati
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Später am Nachmittag spielten die Guggenmusiken in der Rüegerholzhalle zum Konzert auf. 

Eine Festwirtschaft sorgte für die Stärkung und auch an zahlreichen Aussenständen konnten sich die Besucherinnen und Besucher verpflegen. Ho Narro, es war toll!

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Manuela Olgiati