Eine Halle ist gemäss Duden ein grosser, geschlossener Raum. Der Stadtrat schreibt in der Botschaft und in seinen unzulässigen Inseraten von einer Einstellhalle für Busse, dabei ist es nur ein gedeckter Unterstand und auf allen Seiten offen. Die Busse sind dem Wetter, der Kälte (Batterien!) und dem Vandalismus ausgesetzt - nicht wie heute - in einer geschlossenen Halle. In der Botschaft steht auch: «Das Siegerprojekt bettet sich städtebaulich optimal in die sensible Umgebung ein.» Das muss ein Scherz sein. Dies trifft niemals zu, der Bau ist mit 165 Metern etwa gleich lang wie der Sportplatz, die Höhe von 12 Metern entspricht einem vierstöckigen Haus.
Die einzige Ausfahrt für Busse und Autos mündet in das 40 Meter lange Strassenstück zwischen Bahnschranke und Lichtsignal. Staus sind vorprogrammiert. Die einzig richtige Lösung des Parkplatzproblems ist eine zweistöckige Tiefgarage unter dem Bärenplatz. Dafür gibt es das bereits bezahlte Siegerprojekt Dialogos, das in einer Schublade der Stadt liegt. Nein zum Parkhaus am Hafenbahnhof!