Erneut Gewalt und Messerstecherei am Kreuzlinger Bahnhof. Nur ein Vorfall mehr auf einer sehr langen Liste von Gewalt in Kreuzlingen. Den Aufenthalt der gewaltbereiten Algerier und Marrokaner und die Behandlung im Kantonsspital Münsterlingen zahlt der Schweizer Steuerzahler. Den Sicherheitsverlust und die täglichen Autoaufbrüche erträgt der Kreuzlinger Einwohner. Egal, ob Schweizer oder Zuwanderer, Kreuzlinger wollen hier in Sicherheit leben.
Der zuständige Stadtrat findet, «er könne doch auch nichts machen». Vielleicht würde dann ein Rücktritt helfen, wenn man als Exekutivverantwortlicher «Sicherheit und Häfen» auch nichts für unsere Sicherheit machen kann. Blauäugig und naiv glaubte man den Sicherheitsversprechen von Bundesverantwortlichen wie Bundesrat Beat Jans, der sein eben abgegebenes Sicherheitsversprechen bereits schon wieder bricht.
Stadtrat Beringer hat jedenfalls gegen die Schliessung der Asylempfangsstelle Kreuzlingen angekämpft, die Schliessung hätte unsere Sicherheit definitiv verbessert.
Der Schliessung der Asylempfangsstelle verweigert sich der gesamte Stadtrat und die grosse Mehrheit des Gemeinderates inklusive SVP. Wir warten jetzt geduldig bis etwas schlimmes passiert, das die Verantwortlichen zum Handeln zwingt. Hoffentlich triffts keine Unschuldigen.