Bereits ab 17 Uhr strömten zahlreiche Besucherinnen und Besucher in das frisch bezogene Atelier. Für den Anlass hatten die Verantwortlichen ein begehbares Labyrinth aus Fahrradkartons errichtet, das als Ausstellungsraum für aktuelle Werke der Künstlerinnen und Künstler diente. Ein DJ sorgte mit elektronischen Klängen für eine atmosphärische Klangkulisse, die durch eine Videoinstallation visuell ergänzt wurde.
Um 18 Uhr begrüsste das Team des Living Museum das Publikum offiziell und gab einen Einblick in die jüngsten Entwicklungen des Projekts. Das Living Museum versteht sich als offenes Atelier für Menschen mit und ohne psychische Erkrankungen. Es ist werktags geöffnet und bietet Raum, Materialien und Gemeinschaft für alle, die kreativ arbeiten möchten.